Jugend Sport Verein Schwedt

Tischtennis-Nachwuchs seit 1996

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Kreis-Meisterschaften der Uckermark

am 13.10.2024 in Schwedt

Erfreulich große Beteiligung bei den Erwachsenen !

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Mit einer stattlichen Teilnehmerzahl von 17 Spielern erfreut sich dieses Event bei den Erwachsenen inzwischen einer wachsenen Beliebtheit.
Aber nicht nur das, auch das spielerische Niveau war durchaus beachtenswert. Schon in den Vorrunden waren viele spannende und knappe Entscheidungen zu beobachten, aber in der Endrunde war schließlich fast jedes Match ein Höhepunkt. Nur zweimalgab es eine Entscheidung nach drei Sätzen.
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Schließlich konnte sich der Prenzlauer Felix Müller bei Spielgleichheit aufgrund der besseren Satzdifferenz vor dem Templiner Frank Ruder den Meistertitel holen. Dritter wurde Marco Schulz vom TTV Empor Schwedt.

Bei den Damen holte sich Birgit Neßler den Titel zum wiederholten Male vor Heike Thiel (beide TTV Empor Schwedt).

Leider hält im Nachwuchsbereich der Trend mit nur geringen Meldungen aus den Vereinen der Uckermark weiter an. So brauchten die Konkurrenzen schließlich nur in zwei Altersklassen ausgetragen werden.
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Bei den Jungen 19 waren gar nur vier Spieler am Start.

Nichts desto trotz waren alle Spiele hart umkämpft. Es gab es kein einziges Match, das klar mit 3:0 endete.

Schließlich konnte sich Arved Schifter (JSV Schwedt) mit einem knappen 3:2 Sieg gegen Mathias de sa vieiera (ESV Prenzlau) durchsetzen und somit den ersten Platz erkämpfen. 

Dritter wurde Oliver Blazejczyk (JSV Schwedt) mit einem ebenso knappen Sieg gegen Theo Holzwarth vom ESV Angermünde.

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In der Konkurrenz der Jungen 15 waren sechs Teilnehmer am Start. Insbesondere im Kampf um die vorderen Plätze ging es auch hier äußerst knapp zu. Zwischen den ersten drei mussten mit jeweils 4:1 Spielen am Ende die Satzdifferenz entscheiden.

So konnte sich Felix Arndt vom ESV Angermünde trotz Niederlage gegen den nunmehr nur drittplatzierten Leon Blazejczyk (JSV Schwedt) über den ersten Platz vor Tristan Lemke vom ESV Prenzlau freuen.

Der Schwedter Robby Fleske hielt ebenfalls gut mit. Gegen die Angermünder Felix Arndt und Dominik Seehrich musste er sich jeweils nur knapp im fünften Satz geschlagen geben. Eine bessere Platzierung wäre für ihn also durchaus im Bereich des Möglichen gewesen.

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gez. Rainer Thümmel