Jugend Sport Verein Schwedt
Tischtennis-Nachwuchs seit 1996
am 24.04.2015
Nachdem die Mannschaftskämpfe des Spieljahres 2014/15 beendet waren, traf sich die Jungenmannschaft um bei einem gemeinsamen Bowlingabend gemeisam zu feiern.
Lucas Bösang, Valentin Wandrei, Johannes Ludwig, Erik Fliedner, Jeremy Stratmeier und Moritz Peter, der überwiegend noch in der Schülermannschaft spielte, haben sich in den letzten Monaten durchaus profiliert.
Im ersten Spieljahr als Jugendmannschaft wurde mit dem vierten Platz in einer ausgeglichenen Landesliga-Staffel eine Platzierung im Mittelfeld erreicht und somit die Zielstellung gerade so erreicht.
Ein besseres Abschneiden war durchaus möglich. Einige Spiele gingen nur knapp verloren und nicht immer konnte in Bestbesetzung angetreten werden.
Für das nächste Spieljahr sollte ein vorderer Tabellenplatz möglich sein, wenn die Jugendlichen ihr Training weiterhin konsequent und zielstrebig angehen.
Die Abschlussfeier begann nach dem Freitags-Training mit einem gemeinsamen Essen im "Strike".
Anschließend nahm der Abend mit viel Spaß beim Bowling ein sportliches Ende.
Insgesamt wurden drei Spiele absolviert, wobei das dritte Spiel nicht ganz zu Ende gebracht wurde (bis zur 8. Runde).
Johannes: erstes Spiel 130 (Platz 1), zweites Spiel 110 (Platz 3), drittes Spiel 94 (Platz 2), gesamt 334 (Platz 2)
Trainer - "Spielgemeinschaft" Daniel Böttiger / Jörg Woite / Rainer Thümmel:
erstes Spiel 115 (Platz 2), zweites Spiel 100 (Platz 4), gesamt 74 (Platz 3), gesamt 289 (Platz 3)
Valentin:
erstes Spiel 93 (Platz 4)
zweites Spiel 74 (Platz 6)
drittes Spiel 57 (Platz 6)
gesamt 224 (Platz 6)
Moritz: erstes Spiel 104 (Platz 3), zweites Spiel 145 (Platz 1), drittes Spiel 99 (Platz 1), gesamt 96 (Platz 7)
Jeremy:
erstes Spiel 90 (Platz 5)
zweites Spiel 121 (Platz 2)
drittes Spiel 66 (Platz 4)
gesamt 277 (Platz 4)
Lucas: erstes Spiel 85 (Platz 6), zweites Spiel 85 (Platz 5), drittes Spiel 65 (Platz 5), gesamt 235 (Platz 5)
... und für ein paar lustige Versuche war man dann auch noch zu haben. Ein Zeichen dafür, dass der Wettkampf nicht zu ernst genommen wurde, sondern der Spaß an diesem vergnüglichen Abend an erster Stelle stand.
gez. Rainer Thümmel